Interkulturelles Training

Wozu?
Weil in 70 % der Fälle eine Kooperation an interkulturellen Barrieren scheitert. Das gilt in Bezug auf Indien vielleicht noch mehr als für andere Länder. Firmenstrukturen und Gebaren sind anders, das geht über ein anderes Verständnis für Zeit bis hin zur hierarchischen Natur der indischen Gesellschaft. Deshalb spielt Ihre interkulturelle Kompetenz bzw. die Ihrer Mitarbeiter eine entscheidende Rolle für Ihren Erfolg. Uns Deutschen mit unseren vermeintlichen Tugenden, die übrigens sehr geschätzt werden, fällt es besonders schwer, sich in ein Land wie Indien hineinzufinden.
Sie oder ihr Mitarbeiter und die Familie zögern an einer Entsendung, weil möglicherweise eine falsche Vorstellung von dem besteht, was einen in diesem Land erwartet.
Uns geht es in erster Linie darum, ein Grundverständnis für Indien, die indische Mentalität und Kultur zu vermitteln. Das bereits bekannte, in ein anderes Licht zu rücken, eine Kultur näher zu bringen, die total anders ist, als das bisher gekannte. Nicht schlechter oder besser, nur anders.
Ein Beispiel aus der Praxis zeigt, dass der Dämon der Fremde seinen Schrecken verliert, wenn man weiß worauf man sich einlässt. Gerd Höfner, seit zehn Jahren Leiter des IT-Büro von Siemens in Bangalore sagt: "Als ich vor zehn Jahren das Angebot bekam, für Siemens in Bangalore die Software-Entwicklung zu übernehmen, war mir schnell klar: Das mache ich, aber nur mit einem interkulturellen Training als Vorbereitung auf die indischen Gepflogenheiten. Ich hatte vorher nämlich eineinhalb Jahre für Siemens in Italien gearbeitet und war damals ins kalte Wasser gesprungen, ohne große Vorbereitung. Dieses Mal wollte ich es besser machen und schon vorher wissen, wie die indischen Mitarbeiter ticken, in welchem kulturellen Umfeld sie leben und welche Umgangsformen wichtig sind.
Warum von uns?

  • Weil wir in vielen Jahren Kompetenz vor Ort erworben haben
  • Weil wir zu Ihnen kommen und In-house Schulung anbieten
  • Weil wir die Familie des Entsendeten miteinbeziehen und
  • Weil wir das Knowhow haben, die Integration vor Ort zu unterstützen.